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Aigner Stahlbau Teil der UNTHA-Gruppe

Salzburger Schredder-Hersteller weiter auf Wachstumskurs

UNTHA shredding technology, der international tätige Premiumhersteller von Zerkleinerungstechnik mit Sitz in Kuchl bei Salzburg, setzt seinen eingeschlagenen Expansionskurs fort. Mit der Aigner Stahlbau Verkehrstechnik GmbH aus Pöttelsdorf/Burgenland sichert sich das Unternehmen einen verlässlichen Partner am Beschaffungsmarkt.

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PR-Aigner-Übernahme-Hero

Alois Kitzberger, CEO von UNTHA shredding technology, zeigt sich erfreut über den Zukauf: „Wir sind in den letzten Jahren sehr stark gewachsen, stoßen an unserem Standort in Kuchl aber immer mehr an unsere Kapazitätsgrenzen. Die Übernahme von Aigner bietet für uns die Möglichkeit, unsere Wachstumspläne unabhängig von den örtlichen Gegebenheiten vorantreiben zu können.“ Das ist aber nur ein Aspekt, der zur Übernahme des langjährigen Zulieferers geführt hat. „Gerade in den letzten zwei Jahren ist immer deutlicher geworden, wie wichtig eine funktionierende Lieferkette für den Erfolg eines Unternehmens ist. Wir haben bereits lange vor der Beschaffungskrise infolge der Coronapandemie damit begonnen, strategische Komponenten der wichtigsten Baugruppen aus dem nahen Ausland ins Inland zu verlagern. Unter anderem ist UNTHA auch deswegen gut durch die Krise gekommen“, erklärt Alois Kitzberger. Das spiegelt sich auch in den Zahlen wider: Mit einer Umsatzsteigerung auf rund 70 Millionen Euro im vergangenen Geschäftsjahr konnte UNTHA einen neuen Rekord in der 50-jährigen Unternehmensgeschichte verzeichnen.

Eine Win-Win-Situation

UNTHA und die Aigner Stahlbau Verkehrstechnik sind seit vielen Jahren Geschäftspartner. Beim burgenländischen Stahlbaubetrieb stand man vor der Herausforderung, keinen Nachfolger für die Geschäftsübernahme in der Familie zu finden. Aus diesem Grund ist der bisherige Eigentümer Gerald Aigner an UNTHA mit dem Angebot einer Übernahme herangetreten. Im Betrieb werden vor allem großvolumige Maschinenkomponenten vorgefertigt und zur Endmontage nach Kuchl geliefert. "Bei der Verkaufsentscheidung war mir persönlich der Fortbestand und die Weiterentwicklung des Betriebes in Pöttelsdorf sehr wichtig. Durch die jahrelange partnerschaftliche Zusammenarbeit mit UNTHA war dies zu 100 % gegeben und heute, nach acht Monaten Übernahme, hat sich bestätigt, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Eine wirkliche Win-Win-Situation mit Handschlagqualität“, erklärt Gerald Aigner.

Aigner Stahlbau Verkehrstechnik

Das Unternehmen wurde 1990 gegründet, beschäftigt 45 Mitarbeiter und verarbeitet rund 1.500 Tonnen Stahl im Jahr. Am Standort in Pöttelsdorf stehen ein Betriebsareal von 10.000 m² und neu errichtete Fertigungshallen mit einer Gesamtgröße von ca. 4.000 m² zur Verfügung. Neben der Teilefertigung für UNTHA betreibt die Firma Aigner ihre angestammten Geschäftsfelder weiter und bedient den eigenen Kundenstamm in gewohnter Weise.

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