Referenzen
Bei der Zimmerei Rohrmoser wird das anfallende Restholz aus der Produktion und von den Baustellen im kompakten UNTHA Holzzerkleinerer LR700 so aufbereitet, dass daraus wertvoller Brennstoff für die Hackschnitzelheizung gewonnen wird.
Die Firma Zimmerei und Holzbau Rohrmoser in Flachau/Salzburg mit sechs Mitarbeitern beschäftigt sich seit 1992 mit allgemeinen Zimmereiarbeiten und baut unter anderem Holzhäuser, Carports, Dachstühle und Balkone.
Das anfallende Restholz aus der Produktion, von den Baustellen oder auch von Einwegpaletten muss rasch verarbeitet werden, um es zu 100 Prozent als Energiequelle nutzen zu können. Mit dem zerkleinerten Hackgut soll die Hackschnitzelheizung betrieben werden, mit der der Betrieb und das angrenzende Wohnhaus geheizt werden.
Seit Weihnachten 2016 ist bei der Firma Rohrmoser für die Restholzzerkleinerung ein LR700 Hacker von UNTHA im Einsatz. Die Abschnitte vom Abbund, die Spreißel vom Säumer und die Retourholzmengen von der Baustelle kommen in den Hacker und werden mit den Hobelspänen gemischt, wodurch sich ein besonders ergiebiges Heizmaterial ergibt. Das
Hackgut wird direkt nach dem Zerkleinerungsvorgang in den Spänesilo abgesaugt, dort zwischengelagert und in den Heizmonaten über die Austragung als Heizmaterial dem Ofen zugeführt. Damit heizt Firmeninhaber Johann Rohrmoser seinen gesamten Betrieb und sein angrenzendes Wohnhaus. Befüllt wird der LR700 Zerkleinerer zweimal am Tag und läuft
jeweils etwa eine Stunde.
Der LR700 Hacker ist robust, kompakt und vor allem für uns sehr wichtig in der täglichen Arbeit.
Johann Rohrmoser
Inhaber
Für die Firma Rohrmoser ist der LR700 bereits das zweite UNTHA Gerät, nachdem ein kleinerer Zweiwellenzerkleinerer bereits viele Jahre wertvolle Dienste geleistet hatte. Auch mit der Neuanschaffung aus dem Jahr 2016 ist der Holzbaumeister höchst zufrieden. Die Vorteile des Geräts liegen für Johann Rohrmoser vor allem im Schneidsystem mit dem Schwenkschieber sowie dem geringen Wartungsaufwand. In den dreieinhalb Jahren, seit das Gerät bei Rohrmoser im Einsatz ist, sind etwa 250 Betriebsstunden angefallen.