UNTHA-Zerkleinerer leisten einen wertvollen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft
Auf der UN-Weltklimakonferenz in Dubai wurden die Klimaziele für die kommenden Jahre festgelegt. Die Mitgliedsstaaten sind aufgefordert, sich von fossilen Brennstoffen zu verabschieden, ihre Kapazitäten zur Energieerzeugung aus erneuerbaren Energien bis 2030 zu verdreifachen und Energieeffizienz zu fördern. Den Ideen und Zielen für den Ausstieg aus fossilen Brennstoffen müssen aber auch Taten folgen. Innovative Unternehmen und Technologien sind dafür unerlässlich. UNTHA sorgt mit seinen Zerkleinerern seit über 50 Jahren dafür, dass Abfallstoffe sinnvoll verwertet werden. Mit der innovativen Technologie des österreichischen Premiumherstellers werden Abfälle für das Recycling und die thermische Verwertung aufbereitet − als Alternative zu fossilen Brennstoffen.
Die UN-Klimakonferenz in Dubai 2023 fand vom 30. November bis 13. Dezember 2023 statt. Rund 70.000 Teilnehmer:innen aus der ganzen Welt nahmen daran teil. Übergeordnetes Ziel war es, die nationalen Bemühungen zum Klimaschutz zu erhöhen, konkrete Maßnahmen zu setzen sowie die Bemühungen zur Anpassung an den Klimawandel zu fördern.
Die Klimakonferenz wurde verlängert, nachdem der erste Resolutionsentwurf nicht angenommen worden war. Am 13. Dezember einigten sich die Teilnehmer:innen auf eine überarbeitete Fassung. In dieser Fassung beschlossen die Staaten zwar nicht den Ausstieg aus fossilen Brennstoffen. In der zentralen Abschlusserklärung rief die Klimakonferenz jedoch erstmals zu einer Abkehr von fossilen Brennstoffen auf. Dies soll in einer "gerechten und geordneten Weise" geschehen und muss in diesem "entscheidenden Jahrzehnt" beschleunigt werden, um bis 2050 treibhausgasneutral zu werden. Um die notwendige Emissionsreduzierung zu erreichen, soll die weltweite Kapazität an erneuerbaren Energien bis 2030 verdreifacht und die Energieeffizienz jährlich verdoppelt werden. Außerdem wird ein stärkerer Einsatz von emissionsfreien oder -armen Technologien gefordert.
Über die Ergebnisse dieser UN-Klimakonferenz gibt es unterschiedliche Meinungen. Sicher ist aber, dass konkrete Maßnahmen zur Rettung unseres Klimas ergriffen werden müssen.
"Die Zerkleinerer von UNTHA leisten einen wertvollen Beitrag, um natürliche Ressourcen zu schonen und den Einsatz alternativer Brennstoffe auszubauen. Sie zerkleinern Abfallstoffe und sorgen dafür, dass die einzelnen Bestandteile recycelt oder zu Ersatzbrennstoffen (EBS) verarbeitet werden können. Das schont natürliche Ressourcen und reduziert CO2-Emissionen", sagt Peter Streinik, Head of Global Sales and Business Development – Recycling & Waste der UNTHA shredding technology
Alternative Brennstoffe
Fossile Brennstoffe wie Kohle, Öl und Gas sind nur in begrenzten Mengen verfügbar und verursachen große Mengen an schädlichen CO2-Emissionen. UNTHA hat es sich zum Ziel gesetzt, einen Beitrag zur Schonung natürlicher Ressourcen zu leisten und die Nutzung und Produktion alternativer Energiequellen wie Ersatzbrennstoffe zu fördern. Der österreichische Premiumhersteller von Zerkleinerungslösungen entwickelt und produziert innovative Technologien, um Abfallstoffe ökonomisch und ökologisch nutzbar zu machen. Die Zerkleinerer sind für die Verarbeitung anspruchsvoller Materialien konzipiert und setzen auf Energieeffizienz und Zuverlässigkeit. Sie können für die Aufbereitung von Gewerbe- und Industrieabfällen, Sperrmüll, Altreifen, Gummi und vielen anderen Materialien eingesetzt werden. Nach der Zerkleinerung der Materialien werden die verwertbaren Stoffe aussortiert und im Sinne der Kreislaufwirtschaft dem Recycling zugeführt. Nicht recyclebare Stoffe werden zu Ersatzbrennstoffen (EBS) verarbeitet und können in Energie umgewandelt und in Strom- und Wärmenetze eingespeist werden. Auf diese Weise werden Abfallstoffe bestmöglich genutzt − Ressourcen werden geschont und CO2-Emissionen reduziert.
Bild zum Download (Abdruck für Pressezwecke honorarfrei, Bildnachweis: UNTHA shredding technology GmbH): https://untha.canto.de/b/R3AE6
Bild 1: UNTHA setzt sich mit seinen Produkten, Innovationen und auch an den einzelnen Unternehmensstandorten für nachhaltige Prozesse und den Schutz der Umwelt ein